- Wasserstoffbetriebene Toyota Mirai erweitern den Fuhrpark
- Schnell und emissionsfrei zum Einsatzort
- Bis zu 500 Kilometer Reichweite pro Tankfüllung
Köln, 22. Juni 2020. Die Berliner Feuerwehr ist ab sofort mit Wasserstoff unterwegs. Vier Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) erweitern ab sofort den Fuhrpark der Hauptstadt-Helfer. Die vier Fahrzeuge wurden im Rahmen eines EU-Vergabeverfahrens von der Berliner Feuerwehr beschafft. Die MOTOR COMPANY hat den Zuschlag erhalten und die Fahrzeuge nun in Berlin übergeben.
Die neuen Brennstoffzellenlimousinen für Einsatzleitung- und Wirtschaftsverkehr sind mit Blaulicht und Martinshorn ausgerüstet und zusammen mit ihrer charakteristischen Beklebung sofort als Flottenfahrzeug der Berliner Feuerwehr zu erkennen. Unter der Haube der Mirai sorgt ein 113 kW/154 PS (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) starker Elektromotor dafür, dass die Feuerwehrleute nicht nur schnell, sondern auch lokal emissionsfrei zu ihrem Einsatzort in der Hauptstadt kommen. Der Brennstoffzellenantrieb erzeugt aus Wasserstoff und Sauerstoff elektrische Energie, um den Elektromotor zu speisen. Aus dem Auspuff des Mirai kommt lediglich Wasserdampf.
Die stetig wachsenden Absatzzahlen leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Im Vergleich zu konventionell angetriebenen Modellen mit Benzinmotor wurden durch die mehr als 15 Millionen Hybridfahrzeuge bereits über 120 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Toyota nimmt dadurch auch eine Vorreiterrolle ein, wenn es um die immer strengeren Emissionsvorschriften geht.
Aus diesem Grund unterstützt auch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) den Kauf der vier Toyota Mirai.
Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanzieren Programmes ist es, nachhaltig und gewinnbringend die Verringerung der CO2-Emissionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu unterstützen, um Wirtschaftswachstum und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen.
Durch eine umweltentlastende Infrastruktur soll der ökologische Strukturwandel beschleunigt und die Lebens- und Umweltqualität Berlins verbessert werden.
In der „Toyota Environmental Challenge 2050“ hat der japanische Automobilhersteller ähnliche und langfristige Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. Das Vorantreiben der Brennstoffzellentechnik ist Teil dieser Unternehmensvision.
Die beiden Wasserstofftanks der Limousine ermöglichen Reichweiten von über 500 Kilometern pro Tankfüllung. Damit kombiniert der Toyota Mirai einen umweltfreundlichen Antrieb mit uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit. Tankstopps dauern mit drei bis fünf Minuten nicht wesentlich länger als bei konventionell angetriebenen Autos, sodass die Einsatzfahrzeuge schnell wieder zur Verfügung stehen.
Bereits seit Jahresanfang sind zwei weitere Toyota Mirai bei den Kollegen der Berliner Polizei im Einsatz. Die Bundeshauptstadt ist mit fünf Wasserstofftankstellen im Stadtgebiet geradezu prädestiniert für Brennstoffzellenfahrzeuge.
Die neuen Brennstoffzellenlimousinen für Einsatzleitung- und Wirtschaftsverkehr sind mit Blaulicht und Martinshorn ausgerüstet und zusammen mit ihrer charakteristischen Beklebung sofort als Flottenfahrzeug der Berliner Feuerwehr zu erkennen. Unter der Haube der Mirai sorgt ein 113 kW/154 PS (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) starker Elektromotor dafür, dass die Feuerwehrleute nicht nur schnell, sondern auch lokal emissionsfrei zu ihrem Einsatzort in der Hauptstadt kommen. Der Brennstoffzellenantrieb erzeugt aus Wasserstoff und Sauerstoff elektrische Energie, um den Elektromotor zu speisen. Aus dem Auspuff des Mirai kommt lediglich Wasserdampf.
Die stetig wachsenden Absatzzahlen leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Im Vergleich zu konventionell angetriebenen Modellen mit Benzinmotor wurden durch die mehr als 15 Millionen Hybridfahrzeuge bereits über 120 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Toyota nimmt dadurch auch eine Vorreiterrolle ein, wenn es um die immer strengeren Emissionsvorschriften geht.
Aus diesem Grund unterstützt auch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) den Kauf der vier Toyota Mirai.
Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanzieren Programmes ist es, nachhaltig und gewinnbringend die Verringerung der CO2-Emissionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu unterstützen, um Wirtschaftswachstum und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen.
Durch eine umweltentlastende Infrastruktur soll der ökologische Strukturwandel beschleunigt und die Lebens- und Umweltqualität Berlins verbessert werden.
In der „Toyota Environmental Challenge 2050“ hat der japanische Automobilhersteller ähnliche und langfristige Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. Das Vorantreiben der Brennstoffzellentechnik ist Teil dieser Unternehmensvision.
Die beiden Wasserstofftanks der Limousine ermöglichen Reichweiten von über 500 Kilometern pro Tankfüllung. Damit kombiniert der Toyota Mirai einen umweltfreundlichen Antrieb mit uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit. Tankstopps dauern mit drei bis fünf Minuten nicht wesentlich länger als bei konventionell angetriebenen Autos, sodass die Einsatzfahrzeuge schnell wieder zur Verfügung stehen.
Bereits seit Jahresanfang sind zwei weitere Toyota Mirai bei den Kollegen der Berliner Polizei im Einsatz. Die Bundeshauptstadt ist mit fünf Wasserstofftankstellen im Stadtgebiet geradezu prädestiniert für Brennstoffzellenfahrzeuge.