Lisa Bergenthal (Rollstuhl-Basketball) und Johannes Floors (Leichtathletik/Sprint)
Alle Para-Athleten des Team Toyota in Paris am Start
Jetzt geht es auch für die paralympischen Sportlerinnen und Sportler los. Vom 28. August bis zum 8. September kämpfen sie in Paris um ihre Medaillen. Das Team Toyota Deutschland konnte alle fünf in die französische Hauptstadt senden.
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Für Maike Naomi Schwarz (Schwimmen), Lisa Bergenthal (Rollstuhl-Basketball), Merle Menje (Rennrollstuhl), Irmgard Bensusan (Leichtathletik/Sprint) und Johannes Floors (Leichtathletik/Sprint) wird es jetzt ernst. Alle fünf aus dem Team Toyota Deutschland haben sich für die Paralympischen Spiele Paris 2024 qualifiziert und brennen darauf, in den kommenden Tagen ihr Bestes zu geben.
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Paris war schon vor der offiziellen Eröffnung am 28. August Treffpunkt der paralympischen Szene. Beim Toyota Mobility Park trafen wir Anna-Lena Forster, die ebenfalls dem deutschen Team Toyota angehört. Die erfolgreiche und bereits mit neun olympischen Medaillen ausgezeichnete Wintersportlerin nutzte ihre Sommerpause in Paris, um die von Toyota ausgestellten Mobilitätslösungen ausgiebig zu testen.
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Merle Menje (Rennrollstuhl)
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Tyrone Pillay (Kugelstoßen)
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Natürlich auch vor Ort: Kugelstoßer Tyrone Pillay aus dem internationalen Team der Toyota Athleten (Global Team Toyota Athletes). Der Südafrikaner kann zwar in Paris nicht selbst antreten, ist aber bei Toyota in Brüssel als Technical Manager Olympic & Paralympic Mobility angestellt und in dieser Eigenschaft als Botschafter und Motivator dabei.
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Seit vielen Jahren mit Toyota verbunden ist auch Andrea Eskau, die sowohl im Sommer als auch im Winter aktiv ist und schon auf insgesamt 15 Medaillen bei Paralympischen Spielen zurückblicken kann. Ihre Sportgeräte kommen maßgeblich von TOYOTA GAZOO Racing Europe (TGR-E), dem erfolgreichen Toyota Motorsport-Team. Seit 2012 arbeiten Andrea Eskau und die Motorsport-Spezialisten zusammen. Was als überschaubares Nebenher-Projekt begann, hat sich im Laufe der letzten 13 Jahre bei TGR-E zu einer festen und kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem Para-Sport entwickelt. Für Andrea Eskau fertigte das Team um den Projektleiter Norbert Schäfer inzwischen komplett neue Nordic Ski Schlitten aus Karbon sowie ein vollkommen neu designtes Handbike, mit dem sie in Paris wieder an den Start geht. Schon bald klopften weitere Para-Sportler bei den Experten an. So entstanden auch ein Rennrollstuhl für den Deutschen Alhassane Baldé sowie eine neu entwickelte und gefertigte Prothese aus Karbonfaser für Tyrone Pillay. Mit seinem Technologie-Know-how und der aus dem Motorsport bekannten engen Zusammenarbeit mit dem Fahrer/Athleten kann TGR-E die individuelle Mobilität noch entscheidend verbessern, so dass die Sportler bei den Paralympischen Spielen ihre besten Leistungen zeigen können.
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Andrea Eskau mit ihrem Handbike