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Zweifache Goldmedaillen-Gewinnerin freut sich auf Paris

Die erfolgreiche Hochspringerin und Toyota-Markenbotschafterin Ulrike Nasse-Meyfarth wird natürlich auch als Zuschauerin bei den Olympischen Spielen dabei sein. Sechs Wochen vor Paris schaute sie in ihrem bZ4X nochmal in der deutschen Toyota-Zentrale vorbei.

1972. Die 16-jährige Ulrike Meyfarth hat sich im Hochsprung für die olympischen Spiele qualifiziert. Ohne große Erwartungen fährt sie nach München und freut sich einfach darauf, vor heimischer Kulisse dabei sein. Doch an diesem Tag läuft es für sie: „Mein Name stieg an der Anzeigetafel immer höher und das Publikum hat mich frenetisch angefeuert.“ Mit den übersprungenen 1,90 Metern lässt sie ihre Konkurrentinnen endgültig hinter sich und fährt schließlich mit einer Goldmedaille nach Hause.

Lange kann sie ihr Glück kaum fassen und muss in den kommenden Jahren mit dem Druck und den Erwartungen an sie klarkommen. Doch sie hält stand und trainiert, bis sie wieder an der Weltspitze ist. 1983 überspringt sie 2,03 Meter – Weltrekord! – und schafft es bei den olympischen Spielen in Los Angeles 1984 noch einmal, Gold zu holen. Sportlich ist dieser Sieg für sie der wertvollere, weil sie sich ihn richtig hart erarbeitet hat, doch das München-Gefühl bleibt unvergesslich: „Wenn man als Sportlerin im Heimatland von 80.000 begeisterten Menschen beklatscht wird und dann gewinnt, das erlebt man nur einmal im Leben.“

Immer noch betreibt sie mindestens drei Mal pro Woche Sport und ist als Trainerin im Einsatz. Zu ihren Terminen fährt sie seit einiger Zeit elektrisch. Den Toyota bZ4X lädt sie zuhause über Nacht auf und genießt es, komfortabel und entspannt unterwegs zu sein. Auch wenn man eine längere Reise aufgrund der Ladestationen genauer planen muss, ist die Beschleunigung und das ruhige Unterwegssein eine sehr interessante Erfahrung, erzählt sie bei Toyota. 

Im Sommer reist sie natürlich nach Paris und kann dann vor Ort in einem der 2.650 Toyota-Shuttlefahrzeuge auch wieder elektrisch unterwegs sein. Den Sportlerinnen und Sportlern wünscht sie ein neutrales Publikum und dass sie, neben aller sportlichen Fokussierung, die unvergleichliche Olympia-Stimmung auch ausgiebig genießen können.