Als Einzelgänger verteidigt der Steinmarder sein Revier und kennzeichnet es mit seiner Duftmarke. Wo Autos im Freien abgestellt sind, nutzt er deren Motorraum bisweilen als Rückzugsort. Dabei hinterlässt er seine Reviermarkierung. Wird ein so markiertes Auto im Revier eines anderen Marders geparkt – und dies geschieht bereits in Alltagssituationen – gerät dieser durch den Geruch des Rivalen in Rage: Voller Aggression zerreißt er Dämmstoffe, zerbeißt Kabel und Schläuche im Motorraum. Dabei setzt er seine eigene Duftmarke darüber, und es beginnt ein fatales Ping-Pong-Spiel ...
Die Marderabwehr von STOP&GO spricht daher systematisch die Sinne des Marders an:
• den Geruchssinn mit der Duftabwehr
• das Gehör mit der Ultraschallabwehr
• das Schmerzempfinden mit der Hochspannungsabwehr